Der neu vorzusehende Stadtteilpark Hohenfelde wird an den vorhandenen, nördlichen Grünstreifen angelagert und verbindet sich so logisch zu einer maximal zu nutzenden Fläche. Die Lage im Norden des Gebietes erlaubt große, durch die südsonnebeschienene Flächen und integriert die wertvollen Bestandsbäume des vorhandenen Grünstreifens.
Der Park wird als gerahmter „grüner Block“ ausgebildet, der sich von der Ifflandstraße zum Mühlendamm aufspannt. Alle vier Seiten sind baumbestanden, jedoch je nach Situation in unterschiedlicher Ausprägung. Der zum Mühlendamm gelegene Gebäuderiegel garantiert Lärmschutz für den Park. Der an der Ifflandstraße positionierte Solitär definiert und akzentuiert die Entreesituation zum Park. Im Übergang zur Ifflandstraße bilden das „Stadtteilzentrum“ und die „Stadtteilterrasse“ im Zusammenspiel mit dem Park das „Wohnzimmer“ des Stadtteiles.
Ort: | Hamburg |
Typologie: | Wohnumfeld & Quartier |
Status: | 1. Preis, Wettbewerb |
Kooperation: | coido architects, Hamburg |
Jahr: | 2010 |
Bildrechte: | In Zusammenarbeit mit coido architects |
Schlagwörter: | Park, Platz, Wohngebiet, Hof, Spiel, Wiesenfläche |